Mit TV und Bett auf die einsame Insel: Das Saarland mag es gemütlich

TNS Emnid-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • Auf einer einsamen Insel würden die Saarländer ihr eigenes Bett und den Fernseher vermissen
  • Saarländer wünschen sich Smart Home für mehr Komfort
  • Am frühen Morgen laufen hier Mikrowelle und TV

(Köln) Wenn es auf eine einsame Insel geht, packt man nur das ein, was wirklich wichtig ist – und das sieht im Saarland anders aus, als vielleicht er-wartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag des bundesweiten Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Denn im Gegensatz zum gesamtdeutschen Schnitt sind dies weder der Part-ner noch ein gutes Buch, sondern etwas ganz Profanes: Das eigene Bett – 84 Prozent und damit 13 Prozentpunkte mehr als der Bundesdurchschnitt wür-den nicht darauf verzichten wollen, sich auch auf einer Insel gemütlich hin-zulegen. Damit es nicht langweilig wird, möchte jeder dritte Saarländer auch hier den Fernseher nicht missen, nur in Mecklenburg-Vorpommern wird die-ser noch häufiger genannt.

Für die Entspannung zu Hause sind die Saarländer den Themen Automati-sierung im Alltag und Smart Home gegenüber besonders aufgeschlossen. Im Haushalt würden sich 59 Prozent der Saarländer automatisierte Hilfe beim Bügeln – nach Baden-Württemberg der höchste Wert in Deutschland –, im Garten (knapp jeder Zweite und damit gute 20 Prozentpunkte mehr als im Deutschlandschnitt) oder beim Einkauf (mit 32 Prozent doppelt so viel wie der bundesweite Schnitt) wünschen. Auch bei der Entscheidung für ein ver-netztes und fernsteuerbares Smart Home stehen für die Saarländer in erster Linie Bequemlichkeitsüberlegungen im Vordergrund: Kein anderes Bundes-land nannte den Komfort öfter (55 Prozent) als Grund, um über Smart Ho-me-Technik nachzudenken. Der Aspekt des Energiesparens spielt hier für die Saarländer nur eine untergeordnete Rolle. Dabei weiß Oliver Bolay, Ge-schäftsführer bei E WIE EINFACH: „Smart Home-Technologien – bei-spielsweise zur automatisierten Heizungs- oder Lichtsteuerung – bieten nicht nur die Gelegenheit den Komfort zu erhöhen, sondern senken auch den Energieverbrauch erheblich – laut Studien um bis zu 30 Prozent.“

Möglichkeiten zum Energiesparen gibt es im Saarland auch schon am Mor-gen. Denn direkt nach dem Aufstehen sind dort nicht nur besonders häufig Kaffeemaschine (hinter Sachsen mit 67 Prozent am zweithäufigsten) und Mikrowelle (Nummer eins in Deutschland mit 16 Prozent), sondern bei fast jedem vierten Saarländer auch der Fernseher im Einsatz – nur in Mecklen-burg-Vorpommern ist das Gerät noch häufiger in der Früh in Betrieb. „Ener-giesparen ist hier ganz einfach“, weiß Oliver Bolay. „Zunächst einmal lohnt es sich gerade bei Elektrogeräten, die in Dauerbetrieb sind, in moderne Vari-anten mit geringem Energieverbrauch zu investieren. Sind die Geräte im Einsatz, ist es empfehlenswert, immer den Stecker zu ziehen oder den Standby-Modus zu deaktivieren, wenn sie gerade nicht benötigt werden, damit der Strom nicht ungenutzt verloren geht.“

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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