Kein Herz für moderne Elektronik: Hamburger sind Technik-Verweigerer

TNS Emnid Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • In keinem anderen Bundesland gibt es weniger moderne Elektrogeräte
  • Hamburger sind die größten Radio-Freunde
  • Die Nordlichter möchten lieber ohne Partner auf einsame Insel

(Köln) Smartphone, Navigationsgerät oder LCD-Fernseher – das ist nichts für die Hamburger. In keinem anderen Bundesland sind so wenige moderne Elektrogeräte im Einsatz wie im Stadtstaat im Norden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative TNS Emnid Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH Gerade einmal 56 Prozent nennen hier ein internetfähiges Mobiltelefon ihr Eigen, nur jeder Dritte besitzt einen LCD-Fernseher und ein Navigationsgerät ist nicht einmal in einem Drittel der Hamburger Haushalte zu finden. Kurzum: Die Hamburger stehen moderner Technik kritisch gegenüber.

Das zeigt sich auch schon am Morgen: Während beispielsweise in Berlin das Smartphone das vor dem Verlassen des Hauses am häufigsten genutzte Gerät ist, ist es in Hamburg das Radio. In keinem anderen Bundesland wird dieses so oft schon nach dem Aufstehen eingeschaltet. Bei mehr als Dreiviertel (77 Prozent) der Hamburger Haushalte sorgt es für musikalische Un-termalung am Morgen. Erst danach folgen mit großem Abstand die Kaffee-maschine (62 Prozent) und das Smartphone. Letzteres hat immerhin fast jeder zweite Hamburger (46 Prozent) vor dem morgendlichen Gang ins Büro in Betrieb und liegt damit noch über dem Deutschlandschnitt (38 Prozent).

Auch wenn es auf eine einsame Insel gehen sollte, zeigt sich die Liebe der Hamburger für das Analoge: Am häufigsten würden sie in diesem Falle mit 83 Prozent ein Buch einpacken – und das noch vor dem Partner (66 Prozent). In keinem anderen Bundesland würden so wenige ihre bessere Hälfte mit auf die Insel nehmen. Im bundesdeutschen Schnitt liegt der Partner mit 77 Prozent sogar auf Platz eins. Doch nicht nur an Zwischenmenschlichem, auch an Smartphone oder Fernseher sind die Hamburger in dieser Situation weniger interessiert als der Rest Deutschlands. Mehr als ein gutes Buch brauchen die Nordlichter wohl nicht, um glücklich zu sein.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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