Smartphone statt Kaffee: Berlin setzt schon morgens auf mobile Technik

TNS Emnid Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • Berlin hat die meisten Smartphone-Nutzer am Morgen
  • Jeder Dritte würde das Mobiltelefon sogar mit auf eine einsame Insel nehmen
  • Nur Spielkonsole und MP3-Player konnte das Smartphone noch nicht verdrängen

(Köln) Während in den anderen Bundesländern am Morgen gemütlich Kaffee oder Tee gekocht und das Radio eingeschaltet wird, gilt für die Berliner nur eins: Schnell online gehen. Das Smartphone ist in Berlin – anderes als im gesamten Rest Deutschlands – das Gerät, das bereits vor dem Verlassen des Hauses am häufigsten genutzt wird. Jeder Zweite ist hier schon nach dem Aufstehen am Smartphone aktiv. Das ist das Ergebnis einer repräsenta-tiven TNS Emnid Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH Jeder dritte Berliner würde sein intelligentes Mobiltelefon sogar auf eine einsame Insel mitnehmen – im Deutschlandschnitt ist es nur jeder Fünfte. Auch beim Smartphone-Besitz liegt Berlin ganz weit vorne. 68 Prozent nennen ein internetfähiges Handy ihr Eigen. Nur in Baden-Württemberg gibt es mehr Geräte.

Dabei liegt Berlin gemessen an der Verbreitung moderner Technikgeräte unter dem gesamtdeutschen Schnitt. So gibt es hier besonders wenige LCD- oder Plasma-Fernseher und Navigationsgeräte. Tablets, Spielkonsolen und Ebook-Reader sind hingegen häufiger als im Rest der Bundesrepublik anzufinden. Das Smartphone hat dabei in Berlin bereits die meisten anderen Geräte ersetzt: Nur noch 62 Prozent der Smartphone-Besitzer haben in der Hauptstadt auch eine separate Kamera im Einsatz, nur etwas mehr als jeder Zweite einen Wecker. Lediglich für Musik und Spiele wird noch ein separates Gerät bemüht: 44 Prozent der Smartphone-Besitzer haben zusätzlich ei-nen MP3-Player in Betrieb, 39 Prozent auch eine Spielkonsole.

„Gerade, wer wie die Berliner sein Smartphone im Dauereinsatz hat, muss dieses auch oft Laden“, kommentiert Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH das Berliner Nutzungsverhalten. „Und das macht sich bei falscher Handhabung auch auf der Stromrechnung bemerkbar: Wer den Stecker des Ladegeräts nach dem Laden nicht aus der Steckdose zieht, verschwendet bares Geld. Denn eine geringe Menge Strom fließt so weiter ungenutzt in das Ladegerät.“

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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