Selbstständig und sicher im hohen Alter: Smarte Helfer erleichtern Senioren den Alltag

  • Intelligente Technik erleichtert den Alltag im hohen Alter
  • Kleine Helfer machen das eigene Zuhause für Seniorenkomfortabel und sicher
  • Kinder können mit smarten Produkten ihre Eltern unterstützen

(Köln) Zuhause ist es am schönsten – das gilt gerade im hohen Alter. Denn an keinem Ort fühlen sich ältere Menschen sicherer. Doch wenn das eine oder andere Zipperlein hinzukommt und alltägliche Handlungen zuneh-mend schwerer werden, entstehen im eigenen Heim kleine Stolperfallen, die Komfort und Sicherheit behindern. Ob die Treppe im Dämmerlicht oder das vergessene offene Fenster – smarte Helfer schaffen es, diese Ärgernisse zu beseitigen und ermöglichen sichere Eigenständigkeit. Clever vernetzt schaffen sie so ein quasi unsichtbares Assistenzsystem.

Intelligente Beleuchtungslösungen vermindern Sturzgefahr
Gerade Stufen bergen im Alter eine Gefahrenquelle. Um die Sturzgefahr zu senken, gibt es vor allem ein Mittel: Licht. So sind Treppen etwa dank leuchtender Klebestreifen selbst für schwächere Augen leicht zu erkennen. Mit einem Bewegungsmelder gekoppelt, werden diese automatisch akti-viert, sobald eine Person das Treppenhaus betritt. Das hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: Das Licht wird nur aktiviert, wenn es gebraucht wird und verbraucht nicht unnötig Energie. Ein doppeltes Plus: Denn Seni-oren sind oft bescheiden und schalten das Licht nicht ein, um Strom zu spa-ren. Doch Beleuchtung kann auch ein Stolperstein sein. Wenn Kabel zur Lichtquelle führen, ist man schnell mit Fuß, Gehstock oder Rollator hän-gengeblieben. Auch da gibt es intelligente Hilfe: Smarte Lampen kommen oft ganz ohne Kabel aus.

Die Eltern smart im Blick behalten
Wenn die Eltern älter werden, machen sich auch viele Kinder Sorgen und fragen sich, wie sie den Spagat zwischen Fürsorge und Freiraum schaffen. Genau da setzen smarte Helfer an. Denn wenn Bewegungsmelder, Rauch-melder oder Fenster-/Türkontakte vernetzt werden, können die Lieben aus der Ferne ihre Eltern im Blick behalten – während diese größtmögliche Ei-genständigkeit genießen. Ein Fenster/Türkontakt an der Tür des Arzneimit-telschranks platziert, gibt etwa per Push-Nachricht auf das Smartphone In-fo, ob die Eltern ihre Medikamente täglich einnehmen. Auch wenn ein Fenster beim Verlassen des Hauses offengelassen wurde, kann er Alarm schlagen. Und sollte ein vergessener Topf auf dem Herd den Rauchmelder aktivieren, werden die Kinder umgehend informiert.

EinfachSmart macht Senioren das Leben einfach
Damit die smarte Technologie aber nicht zum Ärgernis wird, braucht sie vor allem eins: Einfachheit. Mit EinfachSmart bietet E WIE EINFACH ei-ne Lösung, die smarte Helfer kinderleicht vernetzt. Denn alle smarten Ge-räte können mit nur einer App und einer Steuereinheit bedient werden – ganz einfach, ohne dass technisches Know-how benötigt wird. Damit profi-tieren Kinder und Eltern.

Alle smarten Helfer gibt es unter: https://www.wie-einfach.de

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