Alte Technik – nein danke: Mehrheit der Deutschen besitzt Smartphone

TNS Emnid Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • Baden-Württemberg ist Smartphone-Vorreiter
  • Schüler haben besonders oft ein Smartphone im Einsatz
  • Jeder Vierte über 60-Jährige besitzt ein solches Gerät

(Köln) Es ist aus dem Alltag der meisten Deutschen kaum noch wegzudenken: das Smartphone. Ganze 63 Prozent der Bundesbürger setzen bei ihrem Mobiltelefon auf die beliebten Alleskönner. Damit ist das Smartphone das in Deutschland am weitesten verbreitete moderne Elektrogerät, erst danach folgen mit Abstand das Navigationssystem (53 Prozent) und der LCD-Fernseher (45 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der TNS Emnid im Auftrag des Kölner Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH

Dabei gibt es innerhalb der Bundesrepublik jedoch große Unterschiede im Gerätebesitz: So sind Smartphones im Osten (55 Prozent) deutlich weniger verbreitet als im Westen (64 Prozent). Spitzenreiter ist hier Baden-Württemberg mit einer Smartphone-Dichte von 71 Prozent, das Schlusslicht bildet Thüringen. Hier hat nur weniger als jeder Zweite (46 Prozent) ein Mobiltelefon mit Internetzugang in Betrieb. Besonders oft sind Schüler mit einem Smartphone ausgestattet: 96 Prozent besitzen laut Studie ein solches Gerät. Auch bei den bis zu 39-jährigen haben mehr als 90 Prozent die Tech-nik im Einsatz. Selbst jeder Vierte über 60-Jährige ist noch am Smartphone aktiv.

„Gerade, wer sein Smartphone im Dauereinsatz hat, muss dieses auch oft Laden“, kommentiert Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH die hohe Smartphone-Verbreitung in Deutschland. „Und das macht sich bei falscher Handhabung auch auf der Stromrechnung bemerkbar: Wer den Stecker des Ladegeräts nach dem Laden nicht aus der Steckdose zieht, verschwendet bares Geld. Denn eine geringe Menge Strom fließt so weiter ungenutzt in das Ladegerät.“

Dieser Rat richtet sich insbesondere an den männlichen Teil der Bundesrepublik. Denn dieser nutzt deutlich häufiger ein Smartphone (71 Prozent) als sein weibliches Pendant (54 Prozent). Gleiches gilt auch für die sonstige Geräteausstattung: Vom Navigationsgerät über LCD- oder Plasma-Fernseher bis zu Spielkonsole und Tablet liegt das so genannte starke Geschlecht deutlich vorn. Nur Hausautomationssysteme und Haushaltsroboter sind häufiger in Frauenhand. Letztere gibt es laut Studie dabei bereits in mehr als jedem zehnten Haushalt.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.

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