Smartes Deutschland: Jeder Achte steuert bereits seine Heizung über das Internet

Statista-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • Smart-TV, Multiroom- und WLAN-Lautsprecher sind die beliebtesten smarten Geräte der Deutschen
  • Immerhin zwölf Prozent steuern aber sogar ihre Heizung online
  • Jeder Sechste knipst seine Glühbirnen via Internet an und aus

(Köln) Sie möchten nach der Arbeit einfach nur ins kuschelig warme Zuhause? Für jeden achten Deutschen kein Problem – denn so viele besitzen smarte Helfer zur Temperatursteuerung und können schon von unterwegs ihre Heizung hochdrehen. Das ergab eine Online-Befragung von Statista im Auftrag des Anbieters von einfachen Energie- und Smart Living-Lösungen E WIE EINFACH.

Gerade beim Thema Heizung bietet die smarte Vernetzung viele Möglichkei-ten: Morgens das vorgeheizte Badezimmer betreten und abends auf dem Heimweg schon einmal die Heizung per Smartphone aufdrehen. „Das ist nicht nur praktisch, sondern spart auch noch Kosten. Denn in weniger ener-gieintensiven Phasen kann die Temperatur ganz einfach heruntergeregelt werden“, erklärt Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

Der Entertainment-Bereich bleibt jedoch Spitzenreiter der Smart Home-Produkte der Deutschen: Das Gerät Nummer eins in deutschen Haushalten ist der intelligente Fernseher. Bereits 66 Prozent steuern ihn über das Inter-net. Besonders beliebt sind auch vernetzte Lautsprecher. Ob morgendliche Gute-Laune-Musik, ruhige Entspannungsmelodie in der Badewanne oder der richtige Sound für die nächste Party: Auf gute Musik und Lautsprecher lässt sich nur schwer verzichten. Rund ein Drittel (30 Prozent) der Deut-schen nutzt deshalb bereits Multiroom- oder WLAN-Lautsprecher. Und auch digitale Sprachassistenten, Streaming-Sticks und Lampen werden im-mer beliebter. Immerhin jeder Sechste hat diese im Einsatz. Grundsätzlich gilt dabei die Formel: Je mehr Wohnfläche den Deutschen zur Verfügung steht, desto mehr vernetzte Geräte benutzen sie.

Dabei sind die Vorlieben von Männern und Frauen bei der Wahl ihrer smarten Helfer gar nicht so unterschiedlich: Etwa im Bereich der smarten Haushaltsgeräte erobern die Männer langsam das Feld. Denn Frauen benut-zen nur marginal häufiger intelligente Waschmaschinen, Öfen, Kühlschränke und Staubsaugroboter. In Sachen Temperatursteuerung liegen dagegen die Männer knapp vorne: Dreizehn Prozent von ihnen benutzen vernetzte Ther-mostate, Heizungen oder Klimaanlagen. Bei den Frauen sind es elf Prozent. „Egal für welche smarte Technologie das eigene Herz schlägt: Wichtig ist, dass diese möglichst einfach zu bedienen ist, damit sie nicht vom smarten Helfer zum Ärgernis wird. Genau da setzen wir mit ‚EinfachSmart’ an“, so Steger. Denn mit EinfachSmart können smarte Geräte mit nur einer App und Steuereinheit bedient werden.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 986 Personen ab 18 Jahren befragt.

E WIE EINFACH

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