Selber machen war gestern: Deutsche überlassen Küchenarbeit elektrischen Helfern

(Köln) Mit einem frisch gepressten Saft, einem heiß aufgebrühten Espresso und einer leckeren Scheibe Toast am Morgen ist der Start in den Tag gleich viel angenehmer. Doch dafür aufwendig selbst Hand anlegen? Für die Deutschen ist das keine Option, zeigt eine repräsentative TNS-Emnid Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Denn in den Küchen der Bundesrepublik sind es die Elektrogeräte, die die Arbeit bewältigen – von den Basics bis zum Hightech-Equipment sind sie in allen erdenklichen Formen vertreten.

Mit Toaster (92 Prozent), Wasserkocher (91 Prozent) und Rührgerät (84 Prozent) sind zwar vor allem die Klassiker in deutschen Haushalten verbreitet, aber die Exoten sind auf dem Vormarsch: So hat fast jeder zweite Deutsche einen Sandwich-Maker. Auch über Raclette, Fondue und Fritteuse verfügt fast jeder Dritte – und damit mehr als über eine Espressomaschine (29 Prozent). Wie durch Zauberhand entstehen in deutschen Küchen auch Brot, Saft und Eis: Knapp jeder Vierte lässt seinen Saft elektrisch pressen, 14 Prozent überlassen das Backen der Brotbackmaschine und bei sechs Prozent ist die Eismaschine für die Herstellung der leckeren Abkühlung zuständig. Interessant: Auch wenn in deutschen Küchen die Elektrogeräte die Arbeit übernehmen, möchten die Bundesbürger dabei trotzdem nicht auf Unterhaltung verzichten: Fast jeder Zehnte verfügen über ein eigenes TV-Gerät für die Küche.

So viel elektrische Unterstützung spiegelt sich auch im Stromverbrauch wider, denn viele der kleinen Küchenhelfer benötigen jede Menge Energie. So kostet etwa der Toaster, wenn er täglich benutzt wird, seinen Besitzer etwa acht Euro Strom im Jahr. Die Espressomaschine schlägt je nach Gerät mit acht bis 17 Euro zu Buche. Kommen dann noch Saftpresse oder Wasserkocher hinzu, macht sich alleine das Frühstück schon bei den Stromkosten bemerkbar. Sparen lässt sich hier vor allem mit moderner Technik: „Viele neue Geräte verfügen mittlerweile über einen Energiesparmodus. So muss der Verbraucher nicht auf den Komfort verzichten und tut Umwelt und Portemonnaie dennoch etwas Gutes“, weiß Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH. „Wer nicht gleich in ein neues Geräte-Spektrum investieren will, kann durch den Wechsel des Stromanbieters zumindest seine Kosten deutlich reduzieren.“

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.852 Personen befragt, die in Privathaushalten leben.

E WIE EINFACH

ist seit dem 1. Februar 2007 auf dem Markt und war der erste bundesweite Strom- und Gasanbieter in Deutschland. Das Kölner Unternehmen mit den einfachen und günstigen Energieprodukten konnte auch 2013 wieder über 100.000 Kunden gewinnen.

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